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HEALTH | Wundermittel: Kurkuma & Gerstengras

Heute möchte ich euch gerne erzählen, warum Vanessa und ich seit einigen Monaten Kurkuma und Gerstengras zu uns nehmen und darauf nicht mehr verzichten möchten. Insbesondere Kurkuma hat in den letzten Monaten unser Leben drastisch verbessert und dieses mehr als positiv beeinflusst. Viele versorgen sich durch Kurkuma und Gerstengras mit wichtigen Nährstoffen. Durch die zusätzliche entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma, konnten wir aber unser größtes Problem und unsere schlimmsten Beschwerden in den Griff bekommen und an Lebensqualität zurückgewinnen!

Our personal story

Zunächst möchte ich gleich feststellen, dass wir keine medizinische Ausbildung oder einen dementsprechenden Hintergrund haben. Aus diesem Grund erzähle ich euch einfach die persönliche Geschichte von Vanessa und mir, und wie wir durch die Einnahme von reinen Naturprodukten unsere gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommen konnten.

Warum nehmen wir Kurkuma?

Die ausschlaggebende Problematik, welche uns dazu ermutigte das gelbe Pulver zu testen, waren unsere chronischen Bauchschmerzen. Während Vanessa mit ständigen Bauchschmerzen ausgelöst durch einen gereizten Darm zu kämpfen hat, welche sich insbesondere in stressigen Situationen bemerkbar machen, hatte ich (Christina) mir vor sechs Jahren einen Magenkeim eingefangen. Dieser war sehr aggressiv und hat meine Darmflora nicht nur komplett angegriffen und zerstört, sondern hat auch nach all den Jahren meine Verdauung noch fest im Griff.

Chronische Bauchschmerzen

Unsere Probleme hatten zwar einen sehr unterschiedlichen Ursprung, jedoch mit dem gleichen Ergebnis. Ständige Bauchkrämpfe, schlimme Magenschmerzen und eine extreme Ernährungseinschränkung. Keine Rohkost, keine Zwiebel, auf keinen Fall Knoblauch, nach Möglichkeit nicht abends essen, keine Restaurantbesuche und das Gewürzregal auf Salz reduzieren. Befolgte man diese Regeln, so könnte man eventuell Glück haben und das Gericht ganz gut vertragen.

Ständige Probleme mit Magen und Darm haben übrigens auch negative Auswirkungen auf unser generelles Befinden und unsere Stimmung. Abgesehen davon, dass es ganz offensichtlich ist, dass man sich mit andauernden Schmerzzuständen nicht wohlfühlen kann, ist manchen Menschen auch gar nicht bewusst, dass sie sich eigentlich schlapp oder müde fühlen können, weil ihr Darm mit einer Entzündung beschäftigt ist.

Ihr könnt uns glauben, wir haben wirklich alles probiert und wirklich nichts hat die Situation nur in irgendeiner Weise verbessert. Vor einigen Monaten bin ich dann glücklicherweise auf Kurkuma gestoßen, worauf ihr ehrlich gesagt auch meine ganze Hoffnung gesetzt hatte. Und tatsächlich. ES HILFT!

Superfood Kurkuma

Kurkuma ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Ingwergewächse, welche nicht nur in der Küche zu finden ist, sondern bereits seit vielen Jahren in der ayurvedischen Medizin eingesetzt wird. In Indien wurde die Gelbwurz lange als heilig angesehen, da Kurkuma eine reinigende Wirkung haben soll.

Kurkuma und seine Wirkung

Die „Idee der Reinigung“ ist vermutlich der entzündungshemmenden Wirkung von Kurkuma zuzuschreiben. Viele Krankheiten und Beschwerden liegen den unterschiedlichsten Entzündungen zugrunde. Während wir von der ein oder anderen Entzündung vielleicht auch gar nicht so viel mitbekommen, konzentriert sich der Körper vorrangig auf diese und vernachlässigt andere wichtige Vorgänge. Wie auch schon erwähnt, habe ich keinen medizinischen Background, weshalb ich mich hier auf keinen Fall zu weit aus dem Fenster lehnen möchte. Doch für mich macht es Sinn und mein Körper hat mir das in den letzten Jahren auch so bewiesen.

In einigen Regionen wird es auch als Gewürz des Lebens bezeichnet, da es Heilmittel für die unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz kommen kann. So sagt man, dass es auch gegen Hautprobleme (z.B. Akne, Neurodermitis), Haarausfall, Erkältung, PMS Störung und vieles Weitere helfen kann. Im Grund kämpft es jede Art der Entzündung im Körper an. Auch meine Haut hat bisher sehr positiv von der Einnahme profitiert. Natürlich muss hier angemerkt werden, dass jeder Körper anders reagieren kann.

Superfood Gerstengras

Die Gerste ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser und zählt zu den wichtigsten Getreidearten. Gerstengras wird ebenfalls gerne als Superfood bezeichnet, da es voller Mineralstoffe steckt und fast alle lebensnotwendigen Vitamine liefert.

Gerstengras und seine Wirkung

Neben der Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, fördert es insbesondere das Haarwachstum. Vanessa hat in den letzten Jahren ihre Haare insbesondere durch regelmäßige Blondierungen auf die Probe gestellt. Stressbedingt sind mir über die Jahre meine Haare ausgefallen und immer weniger geworden. Aus diesem Grund haben wir entschieden, auch Gerstengras in unsere tägliche Routine mitaufzunehmen. Und auch hier hat das Ergebnis nicht lange auf sich warten lassen. Die Haare wachsen wieder – und das am ganzen Körper. Seid also gewarnt, das Gerstengras wirkt sich nicht nur positiv auf die Kopfhaare aus! 😉 Zum Beispiel profitieren auch die Wimpern davon.

Wie nehmen wir Kurkuma und Gerstengras zu uns?

Einigen von euch ist Kurkuma vielleicht in Bezug auf die goldene Milch ein Begriff. Hier wird Kurkuma mit Milch, einer pflanzlichen Milchalternative oder auch nur mit Wasser gemischt. Leider überzeugt mich das geschmacklich so gar nicht, weshalb ich es nicht geschafft habe, Kurkuma regelmäßig zu mir zu nehmen. Daher gibt es für uns Kurkuma nun in Kapselform. 2×4 Stück täglich. Klingt zunächst viel, aber in der Golden Milch würdet ihr auch ca. 1 Esslöffel verwenden. Kurkuma kann nur in Kombination mit Fett im Körper aufgenommen werden, weshalb ich dazu gerne Wasser mit einem Schuss Öl (CBD, Leinöl, etc.) nehme, oder die Kapseln direkt zum Essen schlucke.

Online wird häufig auch die Verwendung von Pfeffer empfohlen. Wir verzichten aber darauf, da mir die Vorstellung nicht gefällt, rohen Pfeffer zu trinken, wo mein Darm so oder so schon gereizt ist. Ich kann euch sagen, es funktioniert auch ohne Pfeffer.

Kurkuma: 2×4 Kapseln täglich

Gerstengras: 2×3 Kapseln täglich

Auch Gerstengras konsumieren wir in Form von Kapseln. Hier dosieren wir 2×3 Kapseln pro Tag.

Übriges solltet ihr noch wissen, dass es nach der ersten Einnahme von Kurkuma und Gerstengras zu einer Erstverschlimmerung eures Problems kommen kann. Zum Beispiel kann sich nach den ersten zwei Wochen die Haut kurzzeitige verschlechtern. Kann sein – muss aber nicht. Und ist das erstmal überstanden, geht es mit den positiven Entwicklungen steil nach oben.

Bio Achterhof: Kurkuma & Gerstengras

Unsere Kapseln bzw. das reine Pulver bestellen wir uns beim Bio Achterhof in Deutschland. Uns war es besonders wichtig, ein hochwertiges und reines Produkt zu kaufen. Im Geschäft ist Kurkuma häufig mit anderen Zutaten (z.B. Ingwer) gemischt. Bei einem empfindlichen Magen bzw. Darm möchte ich hier aber eher vorsichtig sein, zumal man doch eine größere Menge pro Tag zu sich nimmt.

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Um das Ganze zu testen, haben wir zunächst die Kapseln bestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit und auch dem Wohl der Brieftasche haben wir inzwischen entschieden, das reine Pulver in größerer Menge direkt zu bestellen und unsere Kapseln selbst herzustellen. Das geht ganz einfach und zahlt sich auf Dauer auch wirklich aus.

Man nennt mich auch die „Kurkuma Lady“

Vielleicht liegt es daran, dass ich mir direkt fünf Kilo Kurkuma nach Hause für die Eigenproduktion unserer Kapseln bestellt habe. Oder vielleicht auch daran, dass ich meine Kurkumaliebe mit jedem teile und mein Gegenüber immer von der Einnahme von Kurkuma und Gerstengras überzeugen möchte. Daher werde ich von meinen Freunden inzwischen liebevoll die Tupper Frau für Kurkuma genannt. Aber was soll ich sagen, wenn mir etwas so guttut – warum soll es anderen nicht auch helfen? Außerdem kann in Zeiten wie diesen so ein Boost für das (Immun-) System auf keinen Fall schaden!

Schau auf dich!

Aus diesem Grund möchte ich auch euch die Einnahme von Kurkuma und Gerstengras wirklich ans Herz legen. Wie bereits mehrmals erwähnt, hat sich unser tägliches Befinden absolut verbessert. Inzwischen konnten wir auch Familie und Freunde davon überzeugen, die inzwischen ebenfalls von positiven Entwicklungen berichten. Eine Freundin meinte kürzlich: „Seit ich Kurkuma nehme, fühle ich mich viel leichter und lebendiger. Ich wusste eigentlich gar nicht, dass ich Probleme mit der Verdauung habe.“

Probiert es aus und tut euch was Gutes. Hier handelt es sich um keine Medikation, sondern um Naturprodukte – ihr könnt euch also nicht schaden. In diesem Sinne wünschen wir euch viel Gesundheit und alles Gute.

Schaut auf euch!

Alles Liebe, Christina

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