Kia XCeed Driving Experience x Berlin
[Anzeige] Berlin ist schnell, Berlin ist aufregend, Berlin ist einzigartig. Genauso wie der neuen Kia XCeed es ist. Welch eine Stadt könnte sich also besser für die ultimative Driving Experience eignen als Berlin? Wohl kaum eine andere! Doch nicht nur aufregend, einzigartig und schnell sind Charakteristika, die den neuen Crossover beschreiben, sondern auch stilvoll, trendig und bequem, sind Eigenschaften, die im gerecht werden! Ein Auto, das mehrere Generationen begeistert und Länder miteinander verbindet. Blogger, YouTuber und Influencer aus ganz Europa sind also gekommen, um den neuen Kia XCeed in der Stadt zu testen, die all seine Stärken vereint. Darunter auch wir – damit meine ich, meine Bloggerkollegin Anna, unseren Fotografen Raphael, und natürlich mich.24 Stunden in Berlin
In nur 24 Stunden sollte es von Wien in die deutsche Hauptstadt gehen, und wieder retour. Bereits zum dritten Mal durfte ich mich mit Kia auf die Reise begeben, wobei dieses Mal der neue Kia XCeed im Mittelpunkt stand. Wie auch das Auto, war bisher keine Reise wie die andere, sondern jede für sich einzigartig und ein neues Abenteuer, mit einem anderen Darsteller in der Hauptrolle.
Tour durch Berlin mit dem Kia XCeed
Das Event sollte es uns ermöglichen, den Kia XCeed in Action zu erleben und dabei die versteckten Ecken Berlins zu entdecken. Und tatsächlich – es war ein unvergessliches Erlebnis, bei dem wir den Star der Stunde aus unerwarteten Perspektiven erleben durften.
1st Stop: Parkhaus Neukölln
Erster Halt war ein verlassenes Parkhaus in Neukölln, das zu einer „Walk-in bzw. Drive-in Kunstausstellung“ umgewandelt wurde, Teil dieses Spektakels war natürlich der Kia XCeed. Kia hat es aber nicht nur geschafft uns den Kia XCeed künstlerisch näher zu bringen, sondern auch musikalisch – denn Berlin, die Stadt des Techno, ist bekannt für seine exzessiven Partys und das ausgeprägte Nachtleben. Um die echte Berghain Erfahrung zu erleben, durfte wir im XCeed Club den Klängen des DJs lauschen, die Beats fühlen und (antialkoholische) Cocktails mixen. Und natürlich den ein oder anderen coolen Shot schießen – Drohnen-Aufnahmen am Dach des XCeeds inklusive. Mein persönliches Highlight war neben den leckeren Donuts, das Tape Art, das ich um ersten Mal live erleben und selbst ausprobieren durfte.
2nd Stop: Berlin-Treptow
Für die ultimative Driving Experience haben wir uns dann auf die Suche nach einem weiteren coolen Plätzchen in Berlin gemacht – ganz nach dem Motto „immer der Nase nach“. Fündig geworden sind wir in Berlin-Treptow, wo wir ein paar coole Shots des Kia XCeeds aufnehmen und das Auto einmal genauer unter die Lupe nehmen konnten. Den Weg von und zu den Locations haben wir natürlich genutzt, um den XCeed näher kennenzulernen und all seine Features auszuprobieren.
3rd Stop: Gasometer Berlin Schöneberg
Das Gasometer Berlin Schöneberg ist eines der Insidertipps der Berliner. Es gilt als Wahrzeichen und Symbol der Stadt und ist auch ein beeindruckendes Fotomotiv, das ein echtes Highlight unserer Tour darstellte. Nur wenige Touristen haben das Gasometer bisher besucht, geschweige denn erklommen. Mit unserem Tourguide, den Handys festgebunden und unserem Angsthasen Anna im Gepäck, durften wir aus 78 Metern Höhe einen wunderschönen Ausblick über die Stadt genießen und natürlich auch – wie könnte es anders sein – ein paar coole Fotos machen. Warf man einen Blick nach unten, konnte man sogar den Kia XCeed erspähen, wie er dort lässig auf uns wartete.
25hours Hotel Bikini Berlin
Völlig erledigt, aber voller Vorfreude ging es dann weiter in unser stylishes, junges und buntes Hotel, das 25hours Hotel Bikini Berlin, mit Blick über den Berliner Zoo – genau genommen mit Blick auf die Vögel und Affen. So habe ich also 20 Minuten meiner Zeit, die ich damit verbringen sollte, meine Make-up aufzufrischen, damit zugebracht den Affen beim Spielen zuzusehen. Glaubt mir, es war diese Aussicht jede Sekunde wert. Danach durften wir gemeinsam mit den anderen Influencern ein schönes Dinner bei NENI genießen.
Last stop: Monkey Bar Berlin
Allerletzter Stop unseres Tages war die hoteleigene Bar, die Monkey Bar Berlin, wo wir auf den neuen Kia XCeed angestoßen und den Abend gebürtig ausklingen haben lassen. Eines war schnell klar, Berlin schläft nie – auch nicht unter der Woche.
Wehmütig ging es am nächsten Morgen wieder zurück nach Wien, mit ganz vielen Eindrücken und tollem Content für euch im Gepäck. Es war ein großartiger Tag mit einem tollen Auto und unglaublichen Eindrücken.
Der Kia XCeed
Hardfacts zum Design
Design – Front
Der Kia XCeed ist mit einem auffälligen LED-Tagfahrlicht im Ice-Cube-Design und markanten Nebelscheinwerfern ausgestattet.
Er hat eine verspielte Persönlichkeit und wurde mit seinem Crossover-Styling speziell für Autofahrer konstruiert, die sowohl Fahrspaß als auch Komfort lieben.
Der Kia XCeed glänzt auch mit seinem CUV-Design der Kühlergrill-Frontblende, die sowohl elegant, als auch sportlich ist.
Das Crossover-Frontdesign überzeugt weiters mit seinem markanten Kühlergrill und dem eleganten silbernen Unterfahrschutz.
Passend zum CUV-Stil der Radkästen ist der Kia XCeed mit einem auffanden Felgendesign ausgestattet.
Design – Hinten
Der Kia XCeed verfügt aber vor allem über ein auffälliges Heckdesign mit seiner abfallenden Heckklappe, den sportlichen Abmessungen und der markanten Heckstoßstange.
Er ist mit neu gestatteten Rückleuchten ausgestattet, die horizontale Linien zeigen, die über die Heckklappe verlaufen. Weiters verfügen sie über eine schlanke, hochtechnische LED-Lichtsignatur.
Außerdem verleiht das doppelte Auspuffdesign dem Kia XCeed eine besonders sportliche Note.
Durch die silberne Dachreling wird das Crossover-Design nochmals unterstrichen.
Zu guter Letzt ist er mit schwarzen und satinchromen Seitenschwellern ausgestattet.
Mehr zum Innendesign, der Sicherheit, Preisen und weiteren Informationen findet ihr hier.
Wenn ihr mehr über meine bisherigen Trips mit Kia nachlesen wollt: Kia ProCeed GT | Test Drive durch Barcelona und Kia ProCeed | Mit Kia in Barcelona.
♡ Eure Vanessa
*In freundlichen Zusammenarbeit mit Kia Motors Austria und DigitalWerk / Photo Credits: Raphael Berthold